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VfL Wolfsburg
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17:30 |
Borussia Dortmund
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FC Iserlohn war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Das Hinspiel hatte Wiemelhausen mit 6:4 für sich entschieden.
Während bei Iserlohn diesmal Sarisoy für Meckel begann, standen bei der Concordia Kleinschwärzer, Gülnaz, Yerli, Leone und Sundermann statt Winkel, Neumann, Adinda-Ougba, Danabas und Pflanz in der Startelf. Ivo Kleinschwärzer brachte Concordia Wiemelhausen in der siebten Spielminute in Führung. Der Gast musste den Treffer von Sergen Gülbeyaz zum 1:1 hinnehmen (24.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Tom Sindermann in der 29. Minute. Der FCI brauchte den Ausgleich, aber die Führung von Wiemelhausen hatte bis zur Pause Bestand. In der 63. Minute wurde Marco-Rosario Costanzino für Dennis Gumpert eingewechselt. Zuvor war keine der beiden Mannschaften nach dem Wiederanpfiff besonders in Erscheinung getreten. Lars Sielemann (Gelsenkirchen) beendete das Spiel und damit schlug die Concordia den FC Iserlohn auswärts mit 2:1.
Iserlohn schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 38 Gegentore verdauen musste. Dem Gastgeber bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt. Trotz der Niederlage behält die Iserlohner den zehnten Tabellenplatz.
Erfolgsgarant von Concordia Wiemelhausen ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 35 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Die Saisonbilanz des Ligaprimus sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei neun Siegen und sechs Unentschieden büßte die Wiemelhausener lediglich eine Niederlage ein. Wiemelhausen ist nach dem Sieg weiter Spitzenreiter. Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist der FCI zu TuS 05 Sinsen, gleichzeitig begrüßt die Concordia YEG Hassel auf heimischer Anlage.
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