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1:2, aber Resse hält trotz personeller Nöte mit

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Viktoria Resse hat die Feuertaufe in der Westfalenliga hinter sich.

Der Neuling blieb ohne zählbaren Erfolg, verlor beim Holzwickeder SC mit 1:2, konnte aber trotzdem erhobenen Hauptes die Heimreise antreten. Holzwickede ist der Vizemeister der vergangenen Saison, will diesmal erneut oben mitmischen.

Und auch aus einem anderen Grund muss man für den ersten Auftritt der Resser in der neuen sportlichen Umgebung lobende Worte finden. Die Viktoria geht nämlich personell am Stock. „Sieben Spieler aus der Mannschaft, die den Aufstieg geschafft hat, fehlen mir derzeit“, sagt Trainer Frank Conradi. „Die, die an diesem Sonntag gespielt haben, haben es richtig gut gemacht.“

Am schlimmsten hat es den erfahrenen Mike Neumann erwischt. Die erste Knie-Operation hat er bereits hinter sich, die zweite folgt im Oktober. Für ihn ist die Saison gelaufen. Eventuell muss er sogar um die Fortsetzung seiner Karriere bangen.

Durch Sebastian Hahne (16.) und Dennis Schultze-Adler (26.) lagen die Holzwickeder bereits nach der einer halben Stunde mit 2:0 vorne, auch begünstigt durch individuelle Schnitzer in der Resser Innenverteidigung, die nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Dominik Lücke neuformiert werden musste. Der Gast steckte jedoch nicht auf. Durch einen an Burak Cesur verursachten und von Dominik Hanemann verwandelten Foulelfmeter kam er noch auf 1:2 heran (70.).

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