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Hordel fühlt sich vom Schiedsrichter verschaukelt

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Schiedsrichter, platzverweis, Rote Karte, Schiedsrichter, platzverweis, Rote Karte Foto: firo
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Hordels Trainer Marcel Bieschke ist eigentlich keiner, der sich über die Schiedsrichter beschwert.

Nach der Niederlage in Kirchhörde – mit zwei Platzverweisen, zwei späten Gegentoren und der Verletzung von Torjäger Ron Berlinski – platzte es aber aus Bieschke heraus: „So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Schiedsrichter hat den Spielverlauf massiv gegen uns beeinflusst. Es tut mir einfach nur leid für unsere Spieler, die aufopferungsvoll gekämpft haben.“

Den ersten Aufreger gab es schon in der Anfangsphase. Nach acht Minuten wurde Berlinski von KSC-Torhüter Oliver Roll im Strafraum voll abgeräumt, der Torjäger musste danach mit dickem Knie ins Krankenhaus. Schiedsrichter Maik Echelmeyer entschied auf Strafstoß, beließ es aber bei einer Gelben Karte. Christoph van der Heusen verwandelte zur Führung. Die DJK war spielbestimmend, zwei weitere gute Chancen blieben ungenutzt.

Nach dem Seitenwechsel gab es spielerisch nur noch wenige Highlights, dafür wurde es hitzig: Kurz vor Schluss kassierte Yassin Boussouf Gelb-Rot, weil er nach einer Schiedsrichterentscheidung den Daumen hob, Andreas Büscher bekam die Rote Karte für den Satz: „Das ist lächerlich“. Doppelt bitter: Neben den Spielern verlor Hordel auch die Partie. Der KSC nutzte die Überzahl und drehte im Chaos die Partie innerhalb von zwei Minuten

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