Der 35-Jährige kommt vom Ligakonkurrenten und Nachbarn Hombrucher SV. Zustande gekommen war der Wechsel aufgrund des Engagements von Klaus-Dieter Friers, dem neuen Sportlichen Leiter am Hombruchsfeld. „Ich habe mit Geschäftsführer Thomas Brümmer gleich am Anfang darüber gesprochen und wir waren bei dieser Personalie sofort auf einer Wellenlänge“, sagte Friers.
Gocke beschlich am Sonntag „ein komisches Gefühl. Mit meinen Gedanken bin ich noch in Hombruch. Solange ich dort bin, werde ich mit 4000 Volt Spannung alles geben und ich glaube auch, dass das die Spieler tun werden.“
Ausschlaggebend für seine Entscheidung zum FC Brünninghausen zu wechseln sei die „bessere Perspektive“, die Gocke bei den Blau-Weißen sieht. So soll mittelfristig der Oberliga-Aufstieg angepeilt werden. Dafür ist der Verein vom Umfeld her jetzt schon bestens aufgestellt.