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FC Schalke 04
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13:30 |
Jahn Regensburg
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Ein Termin, der nicht allen Trainer der Westfalenligisten gut in den Kram passt. Die meisten haben sich überwiegend noch nicht mit ihren möglichen Relegationsgegnern beschäftigt. So unvorhersehbar, wie sich vor allem die Westfalenliga 2 in dieser Saison präsentierte, wird die Entscheidung über den möglichen Relegationsteilnehmer wohl erst am letzten Spieltag erfolgen. Das bei den Trainern so beliebte „Von Spiel zu Spiel denken“ wird deshalb allerorts großgeschrieben.
Bayram Kollu (Trainer SW Wattenscheid 08): „Es ist für mich offensichtlich, dass alle fünf Teams an der Spitze auf diese zusätzliche Aufstiegschance spekulieren. Es ist schon eine kuriose Situation, dass es so eng zugeht. Wenn wir die Relegation erreichen würden, wären wir klar im Nachteil. Die Problematik ist, dass einige Spieler schon Urlaub gebucht haben.“
Alfred Nijhues (Trainer SuS Stadtlohn): „Ich habe damit gerechnet, dass es drei Aufsteiger geben würde. Wenn wir die Chance hätten, noch an Rödinghausen vorbeizukommen, dann würden wir aber lieber direkt aufsteigen. Wir müssen uns weiter auf das nächste Spiel konzentrieren. Die möglichen Gegner kenne ich noch nicht. Brünninghausen sagt mir nur etwas, weil ich dort mal gewohnt habe, als ich noch beim BVB gespielt habe.“
Michael Schrank (Trainer SC Hassel): „Klar machen wir uns nach unserer tollen Serie auch Gedanken über den Aufstieg, aber noch liegt das in weiter Ferne. Eine Mannschaftsfahrt nach Mallorca ist zwar schon gebucht, aber sollten wir die Relegation erreichen und es Terminprobleme geben, dann würden wir sicher alles dafür tun, alle Spieler an den Start zu bekommen.“
Günter Appelt (Trainer SV Zweckel): „Für mich wäre es ein großes Wunder, wenn wir tatsächlich aufsteigen würden. Es ist aber machbar. Vielleicht schaffen wir das Unmögliche. Zur Not in der Relegation.“
Marko Schott (Trainer Westfalia Wickede): Klar schielen wir auch auf diese zusätzliche Möglichkeit, um aufzusteigen. Noch ist diese Sache aber nebensächlich. Erst mal müssen wir auf uns schauen und darauf, die späten Gegentore abzustellen.“
