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TuRU - Bösinghoven 5:1
"Wir sehen, wie schnell es gehen kann"

NL: TuRU darf wieder von der Regionalliga träumen
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TuRU Düsseldorf darf nach einer überzeugenden Vorstellung und einem verdienten Dreier wieder von einem möglichen Aufstieg in die Regionalliga träumen.

Frank Zilles macht der 5:1-Erfolg auch Hoffnung für das Restprogramm: „Ich bin mir sicher, dass wir nun den Dreh raus haben, wie wir gegen solche Mannschaften spielen müssen.“ Die kommenden Gegner lauten SV Sonsbeck, 1.FC Bocholt, Sportfreunde Baumberg. Allesamt Teams aus der Tabellenregion, in der sich auch der TuS Bösinghoven auch befindet.

TuRUs quirliger Offensivmann Mustafa Kalkan, der leicht angeschlagen ausgewechselt werden musste, unterstrich den wiederbelebten Teamgeist: „Wir haben gezeigt, dass wir stark zusammenarbeiten können. Wie schon in Oberhausen war einer für den anderen da. Wir wollen jetzt jedes Spiel gewinnen, damit wir uns noch weiter nach oben orientieren können.“

TuRUs Abwehrspieler Damian Kandora spielte eine solide Partie in der Düsseldorfer Innenverteidigung und fand nach Abpfiff Anerkennung für die Angriffsreihen: „Wir haben zuhause immer stark gespielt, aber diesmal gingen die Dinger auch endlich mal rein. Im Endeffekt geht das Ergebnis auch voll in Ordnung.“

„Für uns sieht es nun richtig schlecht aus“, betrachtete Bösinghovens Abwehrspieler Tim Heinze die Lage seines Klubs. „Wir haben nun noch ein strammes Restprogramm mit dem 1.FC Viersen, der Zweitvertretung vom Wuppertaler SV Borussia und der Oberhausener Reserve. Da müssen wir zusehen, dass wir punkten und Platz 13 halten. Wir müssen uns schlichtweg auf unsere alten Tugenden wie Kampf und Einsatz besinnen.“

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