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DSC Wanne-Eickel
Wielert: "Der Akku war immer voll"

DSC-Coach Wielert: "Der Akku war immer voll"

Am Samstag nimmt der DSC Wanne-Eickel die Vorbereitung für die restliche Westfalenliga-Saison auf. Bekanntlich mit einem neuen Trainer: Jürgen Wielert.

RevierSport sprach mit dem ehemaligen Erkenschwicker über...

...die einjährige Auszeit, die er sich gönnte: "Es ist nicht so, dass mein Akku leer war, der war immer voll. Ich bin aber keiner, der sofort seine Mappe irgendwo hinschickt, wenn ein Trainerposten vakant ist. So etwas ergibt sich oder auch nicht."

...die Verbundenheit zum DSC: "Ich war ja über viele Jahre dort tätig, das ist mein Verein, das muss man schon so sagen. Ich bin in Wanne-Eickel von den Junioren zu den Senioren aufgestiegen und habe dann den Sprung als Profi gepackt. Das war für mich schon eine besondere Zeit."

...die sportliche Misere seines neuen Klubs: "Einerseits ist es wirklich erschrecken, zu sehen, wo der DSC steht. Andererseits ist die Situation gar nicht so dramatisch, diese zehn Unentschieden sind nun einmal das Problem, wenn man davon zwei oder drei Spiele gewonnen hätte, sähe das Bild gleich ganz anders aus."

...bekannte Namen: Besonders die Spieler aus der eigenen Jugend sagen mir etwas: Ismail Viran, Ümit Cavus und Marvin Schulz. Jan Hendrik Schmidt ist mir auch bekannt. Und wer sich in der Szene auskennt, der kennt natürlich auch Spieler wie Oktay Güney.

...die erste Maßnahmen: Im Vordergrund steht erstmal das Kennenlernen und die Kommunikation. Das ist ganz wichtig und die Grundlage für die erfolgreiche Arbeit. Am Samstag den 22. Januar haben wir dann aber schon das Testspiel bei Günter Abel, es geht also ziemlich schnell zur Sache.

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