Die Sorgen waren unbegründet. Wie in den ersten drei Spielen zuvor spielte Dorsten-Hardt frisch und mutig auf und machte es den Hausherren schwer, ins Spiel zu kommen. Allein Zählbares konnte die Mannschaft von Martin Schmidt zunächst nicht herausschlagen.
Was seine Elf aber spielerisch ablieferte gefiel Schmidt. „Wir haben uns klasse bis zum Strafraum durchkombiniert, dann aber die Cleverness vermissen lassen. Das müssen wir verbessern“, analysierte der Trainer nach dem Spiel.
Da jedoch Matthias Müller das Tor des Tages markierte (72.), darf sich der Aufsteiger über aktuell acht Punkte und eine weiterhin weiße Weste freuen. Nicht mal einen Gegentreffer hat Dorsten bislang hinnehmen müssen.