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FCE - Rhynern 0:2
Lusch-Elf bleibt auf Meisterschaftskurs

WL 1: Rhynern bleibt auf Meisterschaftskurs
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Der SV Westfalia Rhynern marschiert weiter Richtung Meisterschaft. Auch im Auto-Senger-Stadion in Rheine gab sich das Team von Trainer Michael Lusch keine Blöße.

Mit 2:0 (1:0) gewann der Westfalenliga-Spitzenreiter beim FC Eintracht Rheine. In einer ansehnlichen, offenen Begegnung brachte Florian Gehrmann die Rhyneraner früh in Führung. Alex Schiller, der in der Zentrale agierte, hatte Gehrmann steil geschickt und der legte den Ball unhaltbar für Rheines Keeper André Epker in die linke Ecke.

FCE Rheine: Epker – Ruwe, Roßmöller, Sloot (52. Schupp), Siedler (65. Roling) – Heger, Brüggemeyer, Telsemeyer, Beckmann – Ungru (84. Toylular), Wersching SV Westfalia Rhynern: Wegner – Naßhan, Mehnert (46. Lipki), Kaleoglu, Akama Eseme – Gehrmann (88. Jonca), Neumann, Schmidt, Schiller, Dej (87. Bechtold) - Traufetter Schiedsrichter: Jürgen Meller (Everswinkel) Tore: 0:1 Schiller (4.), 0:2 Traufetter (80.) Zuschauer: 212

Die Eintracht öffnete nun und ermöglichte Rhynern Platz für Konter. Diese blieben aber ungenutzt. „Kompliment für die drei Punkte. Wir haben gut gestanden, aber müssen unsere Chancen besser ausspielen. Alleine in der ersten Hälfte haben wir drei große Chancen vertan“, ärgerte sich Lusch. Goalgetter hätte bereits in der siebten Minute für Ruhe sorgen können, doch der Ex-Schalke traf nur die Latte.

Rhynern musste so bis zur Schlussphase um den Sieg bangen. Doch Rheine war vorne einfach zu harmlos. In der 68. Minute hatte zum Beispiel Michael Ungru eine große Gelegenheit, doch er zögerte im Strafraum zu lange mit dem Abschluss. Traufetter sorgte dann schließlich für die Entscheidung, als er in der 80. Minute nach einem Schuss aus spitzem Winkel nach setzte, nachdem er zunächst an Epker gescheitert war. Einziger Wermutstropfen bei dem Rhyneraner Sieg war die Leistenverletzung von Björn Mehnert, der zur Pause raus musste.

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