Den Patzer von TuRU konnte die Truppe von Trainer Günter Abel ausnutzen. Doch der VfB muss nun ausgerechnet zum TuRU-Bezwinger WSV Borussia II. „Ich habe das Spiel gesehen“, berichtet Hombergs Sportlicher Leiter Rainer Vervölgyi. „Das wird nicht einfach.“
Dass die Duisburger nach dem letztjährigen, hart erkämpften, Klassenerhalt plötzlich um die Meisterschaft mitspielen, freut ihn:. „Wir haben vor der Saison auf einen guten einstelligen Platz gehofft. Dass wir plötzlich so weit oben sind, damit konnte niemand rechnen.“
Einen großen Anteil daran hat auf jeden Fall Trainer Abel. „Das kann man in Prozenten nicht festlegen“, grübelt der Funktionär und fügt mit Blick auf einen möglichen Aufstieg hinzu: „Es steht außer Frage, dass wir darüber nachdenken dürfen. Wir machen unsere Hausaufgaben und denken in beide Richtungen.“ Für RS tippt Vervölgyi den kommenden Spieltag: