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SSV Ulm 1846
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Sie allen haben in der neuen Regionalliga-Saison viel vor. Dafür wird nun der Grundstein gelegt.
Glody Ngyombo hat seinen Vertrag bei Rot-Weiß Oberhausen verlängert. Der defensive Mittelfeldspieler wechselte im Sommer 2022 vom SV Straelen an die Lindnerstraße und entwickelte sich schnell zu einer wichtigen Stütze bei RWO.
Am vergangenen Wochenende feierte der 27-Jährige beim Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf II seinen 100. Pflichtspiel-Einsatz für die Kleeblätter.
Dennis Lichtenwimmer-Conversano, Sportlicher Leiter bei RWO, freut sich über die Verlängerung des Stammspielers: „Glody stieß zum zweiten Spieltag der laufenden Saison als eine Art Rückkehrer neu hinzu und war nach nur wenigen Trainingseinheiten sofort Ankerspieler im neuformierten Team. Unter der Leitung des Trainerteams hat er vor allem im Spiel mit dem Ball eine tolle Weiterentwicklung genommen. Mit seiner Spielweise gibt Glody unserem Spiel eine wichtige Stabilität. Folglich freuen wir uns sehr, dass wir auch in der kommenden Saison auf seine Dienste zählen dürfen!“
Bei Fortuna Köln haben gleich zwei Spieler für die kommende Saison unterschrieben. Nach Robin Afamefuna haben sich mit Seymour Fünger und Dominik Ernst zwei weitere Stammspieler zur Fortuna bekannt. „Beide Spieler haben Ihre Wichtigkeit in einer bislang guten Saison unter Beweis gestellt. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr und eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagt Fortuna-Trainer Matthias Mink.
Bei der jüngsten 0:1-Niederlage in Rödinghausen bestritt Fünger sein insgesamt 50. Spiel für die Fortuna. Ernst geht in seine fünfte Saison bei der Fortuna.
Der SV Rödinghausen hat derweil mit dem 28-jährigen Mittelfeldmann Paterson Chato verlängert.
Chato kam im Sommer 2024 aus Österreich zum SVR und stand seitdem in 30 Spielen für Rödinghausen auf dem Platz. "Pat hat sich bei uns zu einem absoluten Leistungsträger und wichtigen Führungsspieler entwickelt. Er bringt viel Erfahrung mit und übernimmt Verantwortung, weshalb er ein wichtiger Baustein für uns im zentralen Mittelfeld ist. Wir freuen uns sehr, dass er bleibt", betont Alexander Müller.
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