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Borussia Dortmund
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1:1 |
RB Leipzig
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RS sprach mit dem 28-Tore-Mann über die Treffer-Quote, Wunschpartner und falsche Vorstellungen. Die Vorbereitung läuft auch Hochtouren. Sind Sie schon warmgeschossen. Glauben Sie, die 28 Tore wiederholen zu können?
Ich habe mir noch nie eine bestimmte Zahl vorgenommen und damit werde ich jetzt auch nicht anfangen. Aber so wie die Saison verlaufen ist, konnte ich mich nicht richtig darüber freuen. Wenn ich zehn Tore schieße und wir aufsteigen, wäre ich damit mehr als zufrieden.
Stellt sich nur die Frage, ob zehn Mölders-Tore für den Aufstieg reichen.
Wenn jeder aus der Offensiv-Abteilung zehn Mal trifft, sieht das schon wieder anders aus.
Viele träumen schon vom 44-Tore-Angriff, gemeinsam mit Sebastian Stachnik.
Wir haben einige gute Leute im Kader. Ob die jetzt Kurth, Heinzmann Stachnik, wie auch immer heißen. Auch ein Marcel Stiepermann gibt im Training richtig Gas.
Also ist die Mannschaft besser aufgestellt als vor einem Jahr?
Ich glaube schon. Das heißt, ich glaube es nicht, ich weiß es. Wir hatten zwölf, 13 Spieler, die gesetzt waren und wenn die ausgefallen sind, waren wir nicht in der Lage, das aufzufangen. Jetzt sind wir in der Breite besser aufgestellt.
Das erste Auswärtsspiel findet auf Schalke statt. Der ideale Zeitpunkt, den Auswärtsbann zu brechen.
Wir sind auswärts einfach falsch aufgetreten. Erklären kann ich das auch nicht, denn wir haben in der Liga eigentlich immer ein Heimspiel.
Ihnen wird eine besondere Bindung zum Klub nachgesagt. War das auch ein Grund, in Essen zu bleiben?
Ich habe mich da schon oft genug zu geäußert und möchte das eigentlich nicht mehr, aber klar ist das so. Ich hatte schon im Winter gute Angebote, aber auch die Hoffnung, mit Essen aufzusteigen. Die habe ich natürlich jetzt noch. Aber wir müssen uns auch andere Vorstellungen machen. Dass wir jeden Gegner mit 4:0, 5:0 nach Hause schicken, wird nicht passieren. Wir müssen auch mal ein 1:0 über die Zeit schaukeln.
