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Regionalliga West
Nach RWE-Aufstieg - Diese vier Klubs sind noch von Beginn an dabei

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Rot Weiss Essen, Rot-Weiß Oberhausen, Rot Weiss Essen, Rot-Weiß Oberhausen
Rot Weiss Essen, Rot-Weiß Oberhausen, Rot Weiss Essen, Rot-Weiß Oberhausen Foto: Thorsten Tillmann
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Die Regionalliga West besteht in ihrer aktuellen Form seit der Saison 2012/13. RWE hat sie nun erstmals verlassen. Nun ist unter anderem noch RWO seit Beginn ununterbrochen dabei.

Der Jubel war groß. Am letzten Spieltag der Saison 2021/22 hat Rot-Weiss Essen den Drittliga-Aufstieg perfekt gemacht und der ungeliebten Regionalliga West den Rücken gekehrt. RWE war seit der Saison 2012/13 in der Liga unterwegs - ohne je auf- oder abzusteigen. Nun können das noch vier Teams von sich behaupten.

Das prominenteste ist sicherlich der ehemalige Zweitligist Rot-Weiß Oberhausen. In der vergangenen Saison zählte das Team von Mike Terranova zum Kreis der fünf Aufstiegskandidaten, spielte letztlich aber nicht bis zum Ende um die Meisterschaft mit. In diesem Sommer steht bei RWO ein Umbruch an. Mit Justin Heekeren und Shaibou Oubeyapwa haben etwa zwei Leistungsträger den Verein verlassen.

Rot-Weiß Oberhausen:

Zugänge: Matona-Glody Ngyombo, Kelvin Lunga (beide SV Straelen), Tobias Boche (1. FC Bocholt), Sebastian Mai (Rot Weiss Ahlen), Kilian Skolik (eigene U19), Kingsley Sinclair (zuletzt vereinslos), Nico Petritt (VfL Bochum U19), Daniel Davari (Rot-Weiss Essen)

Abgänge: Tim Stappmann (1. FC Magdeburg), Justin Heekeren (FC Schalke 04), Maik Odenthal (KFC Uerdingen), Jeffrey Obst (1. FC Bocholt), Joey Justin Gabriel (SSVg Velbert), Hüseyin Bulut (Rot Weiss Ahlen), Nico Buckmaier, Shaibou Oubeyapwa, Vincent Boesens (alle Ziel unbekannt).

Neben RWO sind noch drei Zweitvertretungen seit dem ersten Tag der aktuellen Regionalliga West dabei: Der 1. FC Köln II, Borussia Mönchengladbach II und Fortuna Düsseldorf II. Eine Saison später kam als Drittliga-Absteiger Alemannia Aachen hinzu. Die Kaiserstädter kämpften in der vergangenen Runde gegen den Abstieg und schafften am Ende den Klassenerhalt. Auch sie werden 2022/23 also wieder dabei sein.

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