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Wuppertaler SV gegen SV Straelen – Kübler kennt beide Seiten

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Wuppertaler SV gegen SV Straelen – Kübler kennt beide Seiten
Foto: Stefan Rittershaus
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Jannis Kübler spielte letzte Saison für den SV Straelen und dieses Jahr für den Wuppertaler SV. Morgen treffen beide Teams in der Regionalliga West aufeinander.

Morgen muss der Wuppertaler SV zuhause in der Regionalliga West gegen den SV Straelen ran. Mit Jannis Kübler hat der WSV einen Spieler im Kader, der beide Seiten kennt. Denn in der vorherigen Saison ist der Mittelfeldspieler für Straelen aufgelaufen.

Aus der Hinrunde kennt Kübler die Situation also schon, gegen den Ex-Verein aufzulaufen: „Natürlich ist das ein besonderes Spiel mit vielen alten Bekannten. Komisch ist das nicht – der Fokus liegt da ganz klar auf dem Spiel.“ In der Hinrunde gewann Wuppertal mit 4:1 gegen Straelen und Kübler stand 60 Minuten auf dem Feld.

Auf die Frage, ob er denn Insider-Infos über den Liga-Konkurrenten an seine Teamkollegen weitergibt, schmunzelt er: „Ich weise meine Mitspieler auf Stärken und Schwächen hin, klar. Es geht darum, das Beste rauszuholen.“ In Kontakt steht der 22-Jährige noch regelmäßig mit Straelen-Torhüter Robin Udegbe: „Wir telefonieren öfter. Aber direkt vor dem Spiel morgen habe ich keinen Kontakt zu dem anderen Team.“

Kübler spielt seit dem Sommer beim WSV und wird „etwas offensiver eingesetzt. Meine Laufwege sind besser geworden und da entwickele ich mich weiter“, erklärt der ehemalige U19-Nationalspieler.

Die Winterpause in der Regionalliga war zwar sehr kurz, doch laut Kübler für ihn „völlig ausreichend. Das Trainingslager war sehr gut und die Fitness stimmt. Dann gab es ja auch noch ein paar Spielabsagen. Als Fußballer willst du schnell wieder den Wettkampfcharakter haben.“

Beide bisherigen Regionalliga West-Spiele im Jahr 2022 gegen Rot-Weiss Essen (1:2) und Fortuna Köln (0:1) hat der WSV verloren. „Natürlich ist man enttäuscht, wenn man nach der Pause so startet. Wir wollen jetzt wieder erfolgreich an die Hinserie anknüpfen und denken von Spiel zu Spiel“, sagt der Mittelfeldspieler.

Kübler wartet noch auf einen Treffer

In der Tabelle steht Wuppertal momentan auf Platz vier. „Vor der Saison hätten wir den Platz unterschrieben. Aber die letzten beiden Ergebnisse sind ärgerlich. Ein Saisonziel zu definieren, ist aktuell sehr schwer“, blickt Kübler nicht zu weit voraus. Seinem Ex-Team Straelen (Platz zwölf) wünscht er, dass sie „die Klasse halten und noch weiter ins Mittelfeld reinrücken“.

Und was sind die persönlichen Ziele von Kübler? „Erstmal muss ich in dieser Saison noch ein Tor schießen. Außerdem will ich natürlich in der Restsaison viele Einsatzzeiten bekommen.“

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