Der SV Rödinghausen kann ab sofort wieder auf die Dienste seines Angreifers Rick ten Voorde setzen. Der 30-Jährige hat seine Verletzung überwunden und steht Trainer Carsten Rump zur Verfügung. Der Niederländer kam in dieser Saison siebenmal (ein Tor) zum Einsatz.
Noch lange für den SV Rödinghausen wird Niklas Wiemann spielen. Der 22-jährige Defensivspieler, der hauptsächlich in der Innenverteidigung zum Einsatz kommt, unterzeichnete bei den Ostwestfalen ein neues Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2024. Wiemann war im Sommer 2020 von der Reserve des Hamburger SV zum Wiehen gewechselt. Zuvor spielte er eine Saison bei Werder Bremen II. Bei den Junioren war er für den FC Schalke 04 (2015 bis 2019) und Arminia Bielefeld (2009 bis 2015) aktiv.
Am Mittwoch trifft der SV Rödinghausen in Köln an. Dann wartet die U21-Reserve des FC auf die Ostwestfalen. "Das wird eine harte Nuss. Aber wir wollen auch in Köln erfolgreich sein. Wir spielen seit Wochen gut und sind voller Selbstbewusstsein", sagt Alexander Müller gegenüber RevierSport.
Der Geschäftsführer zeigt sich seit dem Trainerwechsel von Nils Drube zu Carsten Rump sehr zufrieden mit den Leistungen der Mannschaft. "Es ist klar zu erkennen, dass wir einen Fortschritt gemacht haben. Der Trainerwechsel war der richtige Impuls. Carsten macht einen hervorragenden Job. Wir sind mit seiner Arbeit bislang sehr zufrieden", erklärt Müller. Unter Rump verlor der SV Rödinghausen nur ein Pflichtspiel, spielte zweimal Remis und gewann gleich sieben Begegnungen.