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FC St. Pauli
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Der Grieche war auch am Samstag wieder ein Vorbild für den richtigen Einsatz. Aber selbst die Leidenschaft des Rechtsverteidigers hat nicht gereicht, um die Party steigen zu lassen.
Daher war der ehemalige Essener nach dem Abpfiff nicht in bester Laune: "Wir haben uns das selber versaut. Die Gelegenheiten waren da, daher überwog auch die Enttäuschung. Wir fahren jetzt nach Berlin, um da alles zu regeln. Gut ist, Düsseldorf muss nach Berlin, wenn die gegen die Fortuna so auflaufen wie gegen uns, dann werden sie auch etwas holen. Damit könnten wir auch so auf die sichere Seite kommen."
Obwohl man sich nicht auf andere verlassen will. Schon gar nicht auf den Schiedsrichter, auf den Pappas einige Male nicht gut zu sprechen war. Speziell in der Szene, als Lars Heller Mike Terranova fällte und nur den gelben Karton sah. Es folgte sogar eine hitzige Diskussion mit Timo Uster, der den eigenen Mitspieler kaum zügeln konnte. Pappas: "Ich habe mich geärgert, weil ich der einzige von uns war, der dort hingegangen ist. Fast hätte ich noch eine Karte bekommen. In so einer Szene müssen wir mit der ganzen Mannschaft da hin, sagen, was los war. Denn das war eine Notbremse."
Aber die Aktion ist wie das Match Vergangenheit, der Blick wird nun nach vorne gerichtet. Schließlich hat RWO weiter die beste Ausgangsposition. "So sieht es aus", bestätigte Pappas: "Wir müssen einen Zähler holen, dann sind wir durch. Berlin ist bekannt, es wird rappelvoll, zudem sind die Standards der Unioner stark, da müssen wir aufpassen. Ich freue mich auf die Begegnung, solche Partien machen doch Spaß. Vor allem, wenn man ein gutes Ergebnis erzielt, um dann dort etwas zu feiern und mit dem Aufstieg nach Oberhausen zurück kommt."
