WSV-Trainer Wolfgang Frank, wurmt Sie der Ausfall des Braunschweig-Spiels?
Es ist natürlich ärgerlich, aber nicht zu ändern. Ich habe es bei der Platzbesichtigung ja selbst gesehen: Die Strafräume im Stadion am Zoo stehen beide unter Wasser, es wären keine regulären Bedingungen möglich gewesen. Daher ist die Entscheidung absolut richtig gewesen. Und es war sicherlich ein Vorteil, dass bereits am Freitagmittag Klarheit herrschte.
Wie haben Sie die Mannschaft stattdessen bei Laune gehalten?
Die Jungs waren natürlich enttäuscht, dass es mit dem Braunschweig-Match nicht klappt. Stattdessen haben wir am Freitag eine zweite Einheit absolviert und noch eine am Samstagmorgen. Danach haben alle bis Montag freibekommen. Und auch wenn nicht gespielt worden ist, ging es im Training durchaus hoch her. Darüber hinaus wird der ein oder andere am Montag mit dem Oberliga-Team bei der SSG Bergisch Gladbach antreten. Und zwischendurch wird Ostern gefeiert?
Natürlich, ein bisschen Zeit bleibt uns ja schließlich. Ich bin am Samstag nach Hause nach Mainz gefahren, werde aber am Montag wieder pünktlich zurück sein. Und ab da zählt für uns nur noch das Gastspiel in Babelsberg.