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Dortmund II: Hille kuriert, Omerbegovic holt auf
"Wir sind eine Einheit"

Dortmund II: Hille kuriert, Omerbegovic holt auf
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So richtig einig waren sich die Kicker der BVB-Zweitvertretung nicht, ob die Spiel-Pause am kommenden Wochenende positiv ist oder nicht. Während Sahr Senesie sich ärgerte: "Wir waren in einem guten Rhythmus", stellte Patrick Njambe fest: "Es ist okay, dass wir nun ein wenig entspannen können, aber wir werden weiter an uns arbeiten."

Sebastian Hille, dessen Knie im letzten Match bei RW Ahlen nach einem Zweikampf dick wurde, wird es auf jeden Fall entgegen kommen, dass er sich für längere Zeit auskurieren kann. Genauso geht es Denis Omerbegovic, der nach seiner Leisten-Operation bei seinem Ex-Club Ahlen zum ersten Mal wieder in der Regionalliga gegen den Ball trat. "Ich konnte drei Wochen fast gar nichts machen. Deshalb hoffe ich, dass ich das spielfreie Wochenende nutzen kann, um etwas aufzuholen", berichtet der Stürmer und schiebt nach: "Wenn die Fitness nicht da ist, wird es in unserer Truppe ganz schwierig, in die erste Elf zu kommen."

Den Platz hat sich sein Offensiv-Kollege Hille inzwischen gesichert. Der Flügelflitzer über die bisherige Spielzeit: "Wir können mit der Saison sehr zufrieden sein. Uns hatte keiner auf der Rechunung und wir sind derzeit auf einem Platz, der uns die Dritte Bundesliga im nächsten Jahr beschert." Sein Zusatz: "Hinzu kommt, dass wir viele unglückliche Partien dabei hatten. In Berlin und gegen Düsseldorf hätten wir nicht verlieren brauchen, waren eigentlich das bessere Team. Das waren ganz bittere Niederlagen."

Die auch er selber hätte vermeiden können. "Gegen Fortuna stehe ich ganz alleine vor Keeper Michael Melka, den muss ich machen", packt sich der Neuzugang an die eigene Nase. "Ich bin aber mit dem Wechsel von Bochum zum BVB sehr zufrieden. Ich fühle mich in Dortmund pudelwohl, auch wenn ich mich an die Regionalliga erst einmal gewöhnen musste." Ein weiterer Grund, dass seine Entscheidung für Schwarz-Gelb die richtige war: "Die Mannschaft ist absolut klasse, wir sind eine Einheit. Ich denke, das merkt man auch, wenn man uns spielen sieht."

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