Auch der Aufsichtsrat von Rot-Weiss Essen hat dieser Einigung seine Zustimmung erteilt.
"Derartige Auseinandersetzungen sind für beide Seiten extrem belastend, daher bin ich sehr froh, dass wir der seit 2017 ziemlich verfahrenen Situation rund um die Personalie Andreas Winkler in letztendlich sehr konstruktiven Gesprächen aller Beteiligten ein Ende setzen konnten. Es ist immer besser, direkt miteinander zu sprechen und die Dinge außerhalb des Gerichtssaals zu klären. Dafür möchte ich mich zum einen bei Andreas Winkler wie auch bei den beteiligten Anwälten bedanken", sagt RWE-Vorstand Marcus Uhlig, der anfügt: "Andi Winkler war insgesamt 17 Jahre in verschiedenen Positionen für Rot-Weiss Essen tätig. Nicht zuletzt die perspektivisch erfreuliche Entwicklung rund um unser NLZ und die RWE-Jugend im Ganzen mit der aktuellen Zertifizierung sowie der hoffnungsvollen sportlichen Performance von U19 und U17 hat Andreas entscheidend mit initiiert. Er hat viele Projekte maßgeblich mit angestoßen, auf die wir nun aufbauen können. Für seine berufliche wie auch private Zukunft wünschen wir ihm alles Gute."