Dies bekräftigte der ehemalige Nationalspieler in einem Interview mit spox.com. "Mein Karriereende ist im Grunde beschlossen. Ich spüre morgens beim Aufstehen mittlerweile mehr Wehwehchen, als mir lieb ist. Wir trainieren ja nicht wie Amateure, sondern bis zu zwei Mal am Tag. Ich bin jetzt 36, irgendwann muss ja mal Schluss sein. Und ich fühle, dass jetzt nicht unbedingt der schlechteste Zeitpunkt dafür wäre", äußerte der Deutsch-Ghanaer.
In der Rückrunde will Asamoah aber zunächst erstmal den Klassenerhalt mit der Schalker Reserve schaffen. Diese liegt zur Winterpause nämlich auf Abstiegsplatz 15.