Essens Sportvorstand Dr. Uwe Harttgen sieht die Situation pragmatisch. „Wir nehmen es, wie es kommt. So ein Spielplan ist schließlich kein Wunschkonzert.“ Mit einem Freitagabendspiel zu starten, findet aber auch der seit Kurzem 50-Jährige interessant. „So ein Freitagabendspiel hat was – unabhängig vom Gegner“, findet Harttgen. Und obwohl er noch nicht so lange in Essen ist, weiß er: "Die Duelle mit Lotte waren immer interessant."
Auf die Partie gegen Lotte folgen ein Auswärtsspiel gegen Wiedenbrück und ein Heimspiel gegen Alemannia Aachen. Gerade im eigenen Stadion ist RWE somit von Beginn an gefordert.