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RWE-Führung vor JHV über Peljhan - "Es gab mehrere Gesprächsangebote"

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Marc-Nicolai Pfeifer (links, Vereinschef) und Alexander Rang (Vertriebsvorstand) von Rot-Weiss Essen im großen Interview.
Marc-Nicolai Pfeifer (links, Vereinschef) und Alexander Rang (Vertriebsvorstand) von Rot-Weiss Essen im großen Interview. Foto: Thomas Gödde

Die Vereinsführung von Drittligist Rot-Weiss Essen wurde zuletzt scharf kritisiert. Nun beziehen Pfeifer, Rang und Oelert im Interview Stellung.

Es rumorte beim letzten Heimspiel des Fußball-Drittligisten Rot-Weiss Essen. Auf zahlreichen Plakaten wurde die Vereinsführung des Traditionsklubs zum Teil scharf kritisiert. „Amateure am Ruder“, meinten die einen, andere warfen dem Aufsichtsrat auf den Bannern „Vetternwirtschaft“ vor. Auch einzelne Mitglieder des Aufsichtsrates wurden verspottet. Für Gesprächsstoff sorgt im Umfeld vor der Jahreshauptversammlung am kommenden Sonntag in der Messe Essen zudem weiterhin der Rückzug von Geldgeber und Ex-Funktionär Sascha Peljhan.

Im ausführlichen Interview mit dieser Redaktion hat die RWE-Führung nun Stellung zu den Vorwürfen und weiteren aktuellen Themen bezogen. Die Vorstände Marc-Nicolai Pfeifer und Alexander Rang und Aufsichtsratschef Lothar Oelert sprechen im ersten Interview-Teil über die Fan-Proteste, die chaotische letzte JHV und den unrühmlichen Abschied von Peljhan.

Bei den letzten beiden Heimspielen gab es auf zahlreichen Plakaten sehr deutliche Kritik an der Vereinsführung, vor allem am Aufsichtsrat. Wie steht der Verein zu diesen Unmutsbekundungen?

Marc-Nicolai Pfeifer: Natürlich haben wir das wahrgenommen – es wäre schlimm und ignorant, wenn nicht. Aus Sicht des Vorstands nehme ich zunächst einen sehr guten Zusammenhalt in allen Gremien wahr. Trotzdem sind wir in unserer Position in der Verantwortung, uns ständig in den Dialog mit Mitgliedern und Fans zu begeben, um sachliche Kritik entgegenzunehmen und uns auch damit auseinanderzusetzen. Ich persönlich gehe unvoreingenommen an die Sache, da ich erst seit wenigen Monaten dabei bin. Was ich aber sagen muss und was die jeweiligen Verantwortlichen auch für sich in Anspruch nehmen können: Die Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit ist erstmal positiv zu werten.

Rot-Weiss Essen: Zwei neue Bewerber für den RWE-Wahlausschuss Gab es denn irgendeine Form von Austausch mit den Kritikern? Es war zuletzt häufig die Rede von einer Opposition. Es lässt sich darüber streiten, ob das der richtige Begriff ist. Aber es gibt Personen, die unzufrieden sind.

Pfeifer / Oelert: Der Begriff Opposition dürfte vielleicht auch ein wenig vor dem Hintergrund gewählt worden sein, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn es bei 12.000 Mitgliedern auch andere Meinungen gibt, ist das völlig normal. Es ist ein demokratischer Prozess und für die Gesamtentwicklung des Vereins durchaus förderlich. Am kommenden Sonntag findet die Wahl des Wahlausschusses statt und es gibt zwei neue Bewerber.

Viel Gegenwind gibt es aktuell für den Aufsichtsrat. Wie erklären Sie sich das?

Alexander Rang: Ich bin seit September 2023 dabei und habe mit dem alten Vorstand noch zusammengearbeitet. Zu Beginn meiner Vorstandstätigkeit überwiegend im Vertrieb und in einer beobachtenden Position in Hinblick auf die Gesamtsituation im Verein, von Mai bis Juni in der Gesamtverantwortung und nun im Vorstandsteam mit Marc. Offensichtlich gibt es im alten Vorstand einen gewissen Unmut, aber man muss auch kritisch hinterfragen. Woher kommt dieser Unmut, wie hat er sich generiert und wieso verstärkt er sich jetzt immer mehr. Wir arbeiten intensiv an einer weiteren Professionalisierung und einer Steigerung der Effizienz. Wir wollen wettbewerbsfähiger sein, wir wollen nicht nur ankommen in der 3. Liga, sondern wir wollen uns dort weiterentwickeln. Dazu gab es viele Punkte, die wir aufarbeiten und anpacken mussten, auch unangenehme Entscheidungen treffen und weiterhin müssen. Nach der unrühmlichen letzten JHV habe ich wahrgenommen, dass der Aufsichtsrat sehr wohl sehr dezidiert seiner Aufgabe nachgekommen ist und natürlich seine Kontrollfunktion angezogen hat. Das ist es, was jedes Vereinsmitglied von dem Gremium auch zurecht erwartet. Und natürlich war alles enger getaktet und straffer strukturiert. Das hat ganz gewiss an der einen oder anderen Stelle im Vorstand zu Unmut geführt. Zum Aufsichtsrat kann ich nur betonen, dass ich immer Unterstützung erhalten habe, wenn sie gebraucht wurde. So sollte die Zusammenarbeit laufen. Das zeichnet diesen Aufsichtsrat neben der Kontinuität, die wir in diesem Gremium haben, absolut aus.

Auch einzelne Personen aus dem Gremium wurden diffamiert. Die Altersstruktur des Aufsichtsrates passe nicht und es gebe zu wenig sportliche Kompetenz. Was sagen Sie zu den Vorwürfen?

Lothar Oelert: Der Aufsichtsrat ist meiner Meinung nach mit sehr viel Fachwissen behaftet – und das aus unterschiedlichsten Fachrichtungen. Und die Arbeit ist exorbitant vertrauensvoll. Und das hilft uns sehr bei der Arbeit. Ich hoffe, dass wir die Themen am Sonntag sehr sachlich ansprechen können. Und es wäre schön, wenn die sogenannte Opposition ihre Argumente vorbringen würde. Dann könnte man das auch diskutieren, gerne auch kontrovers. Das ist unser Job, da wird man nur besser durch. Und ich fände es gut, wenn wir den Weg finden, dass wir alle zusammenhalten für RWE. Das brauchen wir im Vertrieb, im Sponsoring, in der Zusammenarbeit mit der Stadt Essen und nicht zuletzt im Sportlichen Bereich. Wir sollten nach vorne schauen, da wollen wir viel bewegen. Für die Ziele, die wir uns vornehmen, brauchen wir Geschlossenheit. Wir wollen sie leben. Wenn ich die Transparente und die Worte sehe, dann bricht bei mir für Waldemar Wrobel eine Welt zusammen. Er lebt RWE. Und ich kenne kaum jemanden, der so viel sportliche Kompetenz mit einbringt wie er. Immerhin ist er unser Aufstiegstrainer, der nach der Insolvenz quasi aus dem Nichts den Aufstieg geschafft hat. Darüber hinaus ist er seit zehn Jahren im Profifußball Scouting-Bereich in Deutschland und Europa tätig. Er weiß sehr genau was im bezahlten Leistungsfußball los ist. Und da zu sagen, es fehlt an sportlicher Kompetenz, da wüsste ich nicht, wo wir die sonst hernehmen sollten. Ich zähle gerne weiter auf seine sportliche Expertise.

Werden Sie im kommenden Jahr bei den Wahlen zum Aufsichtsrat erneut antreten?

Oelert: Wie schon zu Beginn meiner Rolle im Aufsichtsrat im Gespräch erläutert, stelle ich mich gerne zur Verfügung. Das Signal steht, ich würde mein Herz für RWE gerne weiter einbringen.

Der Eindruck ist entstanden, dass es zwischen dem früheren Vorstand um Marcus Uhlig und Sascha Peljhan und dem Aufsichtsrat nicht mehr gestimmt hat. Die Gräben waren am Ende offensichtlich zu tief. Hätten diese Dinge von Vereinsseite transparenter kommuniziert werden müssen?

Pfeifer: Ich möchte das kurz aus meiner neutralen Sicht kommentieren und auch dieses Interview nutzen, um Transparenz zu schaffen. Selbstkritisch hätten wir als Verein das früher machen müssen. Zunächst, ich hatte nach dem Bekanntwerden über mein Ende bei 1860 München mehrere Anfragen aus der zweiten und dritten Liga und habe mich ganz bewusst für Rot-Weiss Essen entschieden, auch, weil mich der Aufsichtsrat überzeugt hat. In seiner Art, in seinen Werten, auch bei den Themen, die sich mit dem damaligen Vorstand ergeben haben. Gerade nach so einer Mitgliederversammlung, die kein gutes Bild auf Rot-Weiss Essen geworfen hat. Bezogen auf die Vergangenheit habe ich versucht, den ehemaligen Vorstand und deren Themen mit dem Aufsichtsrat besser zu verstehen. Die Jahreshauptversammlung hat sicher dazu beigetragen, dass der Aufsichtsrat intensiver, tiefer und engmaschiger kontrolliert hat. Das führt natürlich zu Diskussionen. So ist das Thema vielleicht etwas emotionaler geworden.

Oelert: Unstrittiger Ausgangspunkt war die desolate Mitgliederversammlung im letzten Jahr. Im Aufsichtsrat war uns einerseits sofort klar, dass wir dem Vorstand unter die Arme greifen müssen, andererseits wollten wir auch, dass das Controlling besser und enger greift. Wir sind da sehr tief reingegangen und haben uns letztendlich dann so aufgestellt, dass keine Buchung, kein Thema, was sich um diesen leidigen Termin mit der Jahreshauptversammlung gebildet hat, offen war. Wir haben bei der kleinen JHV mit Hans-Henning Schäfer deutlich gezeigt, dass wir den Verein unterstützen und auch die Präsentation übernommen haben. Wir haben auch gesehen, dass es zu diesem Zeitpunkt mit Sascha Peljhan als Finanzvorstand in die richtige Bahn läuft. Wir haben dann ein Controlling aufgesetzt mit einem engen Berichtswesen und weitere Strukturen verbessert. Als dann die Botschaft von Marcus Uhlig kam, dass er um die Auflösung seines Vertrags bittet, weil er einfach nicht mehr die Kraft für die Aufgaben besitzt, sind wir dem Wunsch nachgekommen und haben uns dann letztendlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit Ende Mai 2024 zu beenden. Das haben wir respektiert. Das hat uns als Aufsichtsrat auch ein bisschen Luft gegeben, um einen Nachfolger zu suchen. Sascha Peljhan gab uns dann auch zu verstehen, dass er mit Marcus Uhlig sein Amt niederlegen will. Zu diesem Zeitpunkt haben wir Sascha Peljhan sogar einige Angebote unterbreitet, die Zusammenarbeit fortzusetzen. Diese hat er abgelehnt. Auch eine probeweise Zusammenarbeit mit den neuen Vorständen wollte er nicht eingehen.

Wie hat Sascha Peljhan das begründet?

Oelert: Gar nicht. Er hat es nur abgelehnt. Es gab mehrere Gesprächsangebote, die bislang alle abgelehnt worden sind. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden, aber dann bitte miteinander und nicht übereinander. Die Diskussion sollte immer am Tisch stattfinden, da kann man dann auch gerne kontrovers diskutieren. Das Bild, das mit dem ehemaligen Vorstand nicht wertschätzend umgegangen wurde, stimmt so nicht. Es gab Gesprächsangebote – von uns, von Alexander Rang, vom Wahlausschuss, vom Ehrenrat und vom Aufsichtsrat. Es haben sich alle umfänglich bemüht. Was können wir verbessern, was können wir ausräumen? Vor allem wenn dann mal Aussagen kommen, die Einzelne über den Verein stellen. Oder wenn es Aussagen gibt, die den Wunsch, dass der Verein in der Zukunft erfolgreich ist, abmindern, da habe ich dann auch persönlich in meiner Verantwortung ein Thema mit. Die Botschaft will ich dann schon transportieren. Es sollte sich niemand über den Verein stellen.

Rang: Ich habe die Aufsichtsratssitzungen miterlebt. Sie waren aufgrund der Aufgabenstellungen anspruchsvoll, aber stets geprägt von gegenseitigem Respekt. Dass die Zusammenarbeit von beiden Vorgängern als so negativ eingeschätzt wird, überrascht mich total. Genauso wenig kann ich mir erklären, was zwischen Sascha und mir vorgefallen sein soll. Die Kritik ging auch stark in meine Richtung. Von dem Streit mit Sascha Peljhan habe ich zum ersten Mal aus der Zeitung erfahren. Eine gewisse Missstimmung oder ein Unmut habe ich jedoch wahrgenommen und allein daran bemerkt, dass er Ende Februar 2024 sein Sponsoring erst fortsetzen wollte und am Ende dann erst auf meine konkrete Nachfrage kurzfristig abgesagt hat. Als Thomas Wulf (kaufmännischer Leiter, Anmerkung der Redaktion) kam, dessen Einstellung sich bisher als völlig wichtig und richtig herausgestellt hat, hieß es, dass für Sascha Peljhan Ende Mai Schluss sei, auf einmal wurde daraus der 11. Mai. Ein weiteres Indiz für seinen Unmut.

Rot-Weiss Essen: Peljhan nahm drei Rollen bei RWE ein

Dann hieß es irgendwann, dass er doch gerne einen Tisch bei uns haben möchte. Dann haben wir ihn auf freundliche Art, um ihm auch die nötige Wertschätzung entgegenzubringen, per Mail darauf hingewiesen, was der Preis für dieses Paket wäre und was wir vorschlagen. Und da müssen wir bei ihm drei Rollen unterscheiden. Einmal ist er Kreditgeber des Klubs, dann ist er Ex-Sponsor und Ex-Funktionär. Und es geht auch darum, aus welcher Rolle angefragt wird. Und da hat er aus der Rolle des Ex-Sponsors angefragt. Rechtlich gesehen bin ich aus Compliance-Gründen verpflichtet, ein vernünftiges Angebot zu platzieren. Da kam keine Antwort, auch auf erneute Nachfrage von mir nicht.

Leider kamen wir nicht mehr an ihn ran, es gab keine Bereitschaft für Gespräche. Ich habe daraufhin den Ehrenrat gebeten, sich dem Thema anzunehmen. Denn Sascha ist Mitglied, ich bin Mitglied. Sie sollten das Gespräch ersuchen, auch da gab es keine Bereitschaft zum Gespräch. Und das finde ich dann schwierig in einem Verein, wenn man solch eine Rolle einnimmt, in der man permanent über den Klub spricht, aber ohne Gründe oder Fakten zu benennen.

Sie haben beschrieben, wie Sie auf die letzte chaotische JHV reagiert haben. Doch wie ist es denn zu diesen Problemen gekommen? Wie wurden die Probleme im Aufsichtsrat aufgearbeitet?

Oelert: Es nichts passiert, worüber der Aufsichtsrat nicht in Kenntnis war, sondern ich glaube eher, dass unzureichende Kommunikation dazu geführt hat, dass der Aufsichtsrat einfach viel stärker und kleinmaschiger unterstützen musste, insbesondere nachdem dann die Mittel eingesetzt waren. Der Aufsichtsrat hat nicht immer oder zeitgerecht die Antworten bekommen. Es gab aus meiner Perspektive keine Verfehlungen im Aufsichtsrat, was eine mögliche Verletzung der Kontrollpflicht betrifft.

Aber aus dem Bericht des Vorstandes ging doch hervor, dass ein Defizit entstanden ist.

Oelert: Ein Defizit ist gar nicht entstanden. Die Darlehensverträge existieren schon seit längerer Zeit. Nur haben wir das Geld zunächst nicht abgerufen, weil wir es nicht brauchten. Da war also immer noch ein Puffer. In dem Moment, als die Gelder abgerufen wurden, haben wir uns natürlich damit bemüht, den Aufstieg in der Wahrscheinlichkeit deutlich zu erhöhen. Dann ist es als Darlehen auch wirksam, als Rangrücktritt-Darlehen. Das war auch bewusst so gewählt. Warum? Wenn uns jemand Geld zur Verfügung stellt, dann haben wir vom Aufsichtsrat die Pflicht, dies für den Verein so steuerneutral wie möglich zu gestalten. Also mussten wir einen Weg finden, was dazu führt, dass keine steuerwirksamen Zahlungen ausgelöst werden, damit es voll und ganz dem Verein und dem Sport-Etat zur Verfügung steht. Zu keinem Zeitpunkt war der Verein nicht liquide oder überschuldet. Das ist ein ganz normales Vorgehen, ein ganz normaler Geschäftsvorgang, der sich natürlich in den Zahlen so widerspiegelt. Das Desaster war am Ende die Kommunikation, und die Tatsache, wie das letztendlich entstanden ist. Da haben wir eingegriffen. Wir sind ein gesunder Klub und meines Erachtens mit guten Erfolgen unterwegs, wirklich guten Erfolgen, da können wir auch stolz drauf sein.

Um das in die Gegenwart zu bringen: Aktuell funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat so gut, dass es keine unangenehmen Überraschungen bei der JHV am Sonntag geben wird?

Oelert: Davon gehe ich aus.

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