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VfL Bochum
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15:30 |
VfL Wolfsburg
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Trainer Peter Kunkel ließ zahlreiche Akteure aus der zweiten Reihe zum Einsatz kommen und wechselte in der Halbzeit neun Mal durch. Die Leistungsträger Benjamin Weigelt, Robert Fleßers, Patrick Bauder und David Jansen mussten die kurze Reise nach Bochum-Wattenscheid erst gar nicht antreten.
Dem Quartett blieb ein heftig wütendes Gewitter erspart, das um ein Haar den Anpfiff der Partie verhindert hätte. Die übrigen Kleeblätter taten sich im Spielverlauf gegen einen defensiv gut organisierten Gegner über weite Strecken sehr schwer. Mehr als die Treffer von Youngster Joel Zwikirsch (6.) und Marvin Grumann brachte der Regionalligist nicht zustande. Kunkel bemängelte nach Abpfiff insbesondere die Chancenverwertung. "Wir haben einfach zu viele Möglichkeiten liegengelassen. Das hätten wir cleverer machen müssen. Nichtsdestotrotz werde ich diesen Test nicht überbewerten. Es war ein weiteres Trainingsspiel gegen einen guten Gegner."
Blutige Nase für Talarski
Die Einheit beim ambitionierten Bezirksligsten müssen die Oberhausener möglicherweise teuer bezahlen. Offensivmann Pascale Talarski krachte in der Anfangsphase Kopf an Kopf mit seinem Gegenspieler zusammen. Der 19-Jährige blutete aus der Nase, konnte die Begegnung aber dennoch bis zur Halbzeit fortsetzen. Kunkel hofft, dass der Einsatz von Talarski am Sonntag gegen den FC Schalke 04 II nicht gefährdet ist. "Pascale hat einen ordentlichen Schlag gegen den Kopf abbekommen. Im schlimmsten Fall ist es eine Gehirnerschütterung. Wir werden das weiter beobachten. Sollte ihm über Nacht schlecht werden, muss er zur Untersuchung ins Krankenhaus. Morgen sind wir sicher schlauer", bemerkt Kunkel.
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