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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Dank einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang gelang es dem WSV, einen hochverdienten 5:2 (2:2)-Sieg über Fortuna Düsseldorf II einzufahren.
„Das war ein Spiel, in dem für die Zuschauer alles drin war, sieben Tore und noch zahlreiche weitere Möglichkeiten“, resümierte Bruns. Gleichzeitig sah der WSV-Coach eine Partie, die von Fehlern geprägt war. „Das Spiel ging in der ersten Halbzeit hin und her. Es gab eine enorm hohe Fehlerquote und das war für mich als Trainer teilweise nicht so witzig“, bemängelte der Trainer der Wuppertaler. Vor der Pause waren für den WSV Marco Quotschalla (7.) und Kapitän Tom Moosmayer (19.) erfolgreich. Auf der anderen Seite trafen jeweils im Anschluss Timm Golley (13.) und Diego Rodriguez-Diaz (32.).
Zu Beginn der zweiten Halbzeit durften sich die Wuppertaler dank eines frühen Treffers des zuvor eingewechselten Christian Knappmann (47.) freuen. „Nach dem 3:2 begann sich meine Mannschaft zu stabilisieren. Nach und nach wurden dann auch die Tore erzielt, die man benötigt, um in einem solch schwierigen Spiel zu gewinnen“, sagte Bruns. Mit den Toren meinte der ehemalige Oberhausener die Treffer von Florian Abel (57.) und Laurenz Wassinger (75.), auf denen sich die Wuppertaler nicht ausruhten. Die Bergischen agierten auch nach dem fünften Tor sehr offensiv und man merkte ihnen an, dass sie ihren Ruf als Mitfavorit für den Aufstieg noch nicht ad acta legen wollten.
"Stehen uns einfach selber im Weg"
Der Trainer der Fortunen, Taskin Aksoy, nahm seine Schützlinge trotz der deutlichen Pleite in Schutz. „Obwohl das Ergebnis doch recht deutlich ausgefallen ist, war für uns eine Menge drin. Das hört sich zwar komisch an, aber dadurch, dass wir so aufopferungsvoll gekämpft haben, hätten wir ohne die katastrophalen Fehler in der zweiten Halbzeit mithalten können.“ Die Fortunen haben viel Aufwand betrieben, doch laut Aksoy „stehen wir uns zur Zeit einfach selber im Weg“.
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