Den 3:2-Sieg trübten die Hooligan-Szenen (RS berichtete) und eine schwere Verletzung von Torwart Robin Himmelmann, der sich die Stirnhöhle eindrückte und das Nasenbein brach. „Viel gravierender als die Nasenbein-Verletzung ist, dass sich Robin die Stirnhöhle eingedrückt hat. Er wird mit Sicherheit zwei Monate ausfallen. Für den Jungen ist das unheimlich bitter“, sagt Oliver Ruhnert, Sportlicher Leiter der Schalker Zweitvertretung.