Warnow wird zur Last gelegt, einige Tage vor dem Punktspiel zwischen Borussia Mönchengladbach II und dem SC Verl am 30. Mai 2009 an einem Treffen von Wettern und Wettvermittlern teilgenommen zu haben. Dort hatte sich Warnow als angeblich manipulationswilliger Spieler der Verler Mannschaft ausgegeben.
Der Spieler gehörte zu diesem Zeitpunkt zwar nicht dem Regionalliga-Kader an, habe jedoch durch seine Anwesenheit bei dem Treffen das Zustandekommen einer Manipulationsabrede passiv gefördert, begründete das Sportgericht. Beweise von Manipulationshandlungen liegen derzeit jedoch nicht vor.