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WSV BORUSSIA: Kurz-Check vor dem Start

WSV BORUSSIA: Kurz-Check vor dem Start
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Am Samstag startet der WSV Borussia gegen Jena in die neue Saison. RS nahm die Bergischen vor dem ersten Anpfiff kurz unter die Lupe.

Am Samstag startet der WSV Borussia gegen Jena in die neue Saison. RS nahm die Bergischen vor dem ersten Anpfiff kurz unter die Lupe.

Ausgangslage: Offiziell peilt man eine Position zwischen Rang drei und fünf an, um im nächsten Jahr aufzusteigen. Tatsächlich würde aber niemand über die Wupper gehen, wenn es sofort klappt.

Die Vorbereitung: Zwar setzte es in der Generalprobe gegen den VfL Bochum eine 1:2-Niederlage, dennoch kann man mit den gezeigten Vorstellungen gut leben. Mit Ausnahme der 1:4-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg konnte man die restlichen Vorbereitungs-Spiele gewinnen, bot mitunter schon ansehnlichen Fußball.

Personal und Problemstellen: Keeper Manuel Lenz machte der Nummer Eins Christian Maly kräftig Druck, wird aber zunächst die Reservisten-Rolle einnehmen. Sebastian Michalsky und Sven Schaffrath sind lernwillige Alternativen für die Defensive, werden die Etablierten aber noch nicht verdrängen. Hingegen hat Michael Lejan auf der linken Offensiv-Seite sein Ticket fest gebucht, genau wie das neue Sturm-Duo Gustav Policella und Tibor Tokody. Stefan Bork wird sich zunächst ebenso mit dem Bank-Platz begnügen müssen wie Attacke-Wirbelwind Gaetano Manno, der, wenn er fit ist, ganz dicht an der Stamm-Elf dran ist. Abzuwarten bleibt, ob der WSV mit einer Dreier- oder Viererkette antreten wird. Bitter: Mit Innenverteidiger Michael Stuckmann fällt der „Spieler des Jahres“ mindestens bis zum vierten Spieltag verletzungsbedingt aus.

Prognose: Der WSV empfängt mit Aufsteiger Carl Zeiss Jena einen der Underdogs der Liga, hat danach aber Holstein Kiel und den VfL Osnabrück vor der Brust. Interessant wird sein, wie schnell die neuformierte Offensiv-Abteilung zueinander findet. Realistisch ist für die Schwebebahnstädter folgendes Start-Szenario: 2:0 gegen Jena, 1:1 in Kiel, 2:2 gegen Osnabrück.

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