Der Torwart, der im letzten Jahr noch für die Sportfreunde aus Siegen zwischen den Pfosten stand, hatte keinen Verein und konnte daher noch wechseln. „Ich freue mich auf die Aufgabe“, strahlt Kurz, der bereits mit der Mannschaft trainiert hat. „Die Qualität, um oben mitzuspielen, ist vorhanden.“
Der ehemalige Sprockhöveler hat einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnet und wird am Sonntag bereits zum Kader zählen. Und dann geht es ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Rot-Weiss Essen. „Das ist ein Highlight für mich“, reibt sich Kurz die Hände. „Ich werde bei den Einheiten ordentlich Gas geben.“