Gemeint ist damit sowohl die aktuelle Wetter-Lage, die den Oberliga-Kader am gestrigen Mittwoch in die Hako Sport-Halle trieb, aber auch sein Wechsel zwischen der Assistenten-Rolle bei der ersten Mannschaft und der des Linien-Chefs in der Reserve. "Ich habe eine Sieben-Tage-Woche. Aber das ist alles eine Frage der Ordnung", erklärt Tumani, der mit Co-Trainer Peter Radojewski und Organisatorin Petra Duhr ein gutes Gespann hinter sich weiß: "Wir funktionieren als Team, die Absprachen klappen einfach."
Das ist angesichts der Doppel-Belastung auch dringend nötig. Doch der Allrounder an der Seitenlinie ist keiner, der sich über die Vielfach-Funktionen ärgert. "Ich will mich nicht beklagen. Schließlich bin ich froh, dass ich diesen Job habe", bemerkt der Ex-Profi. Und hofft, zumindest in Sachen Trainings-Gestaltung nicht allzu häufig improvisieren zu müssen.