Doch mit der Leistung gegen Rheine konnte Schmidt nicht zufrieden sein. Denn seine Mannschaft wusste nur in der ersten Viertelstunde zu überzeugen. "Das hat mir nicht gefallen, dass wir danach kaum noch eine Möglichkeit herausgespielt haben." Und Rheine bemerkte die plötzliche Verunsicherung und traute sich mehr zu. Doch die Eintracht vergab ebenfalls beste Chancen. Alleine der Ex-Preuße Marcus Fischer hätte den Rückstand in eine Führung umwandeln können, vergab jedoch kläglich (32./33./80.). "Wer weiß, wie das Spiel dann gelaufen wäre", haderte Rheines Trainer Hans-Dieter Jürgens mit dem Schicksal.
Preußen Münster - FC Eintracht Rheine 2:0 (1:0)
Schmidt: "Tabelle gefällt mir gut!"
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