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Mike Koenders erklärt sein irres Traumtor

Foto: Tanja Pickartz
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Beim 5:0-Erfolg des Oberligaprimus VfB Homberg gegen den TV Jahn Hiesfeld konnte sich Mike Koenders erstmals in dieser Saison in die Torschützenliste des VfB eintragen. Sein Tor zum 2:0 sorgte für viele staunende Gesichter.

Als der 26-jährige Innenverteidiger gesehen hat, dass Hiesfeld-Keeper Alexander Gbür einige wenige Meter zu weit vor seinem Tor stand, hat er nicht lange überlegen müssen. Aus etwa 50 Metern schlenzte Hombergs Nummer 13 den Ball punktgenau ins Netz, ein Meisterstück: „Ich habe es schon letzte Woche in Nettetal versucht, da kam der Torwart noch dran. Mit dem Rückenwind habe ich es dann nochmal probiert, einfach abgezogen und dann ist der Ball natürlich wunderschön reingeflogen“, freute sich Koenders über seinen ersten Saisontreffer.

Der Jubel über das Wahnsinnstor war riesig, doch es war nicht der erste Sonntagsschuss von Koenders, der nicht nur bei Standards offensiv durchaus gefährlich ist. „Einmal in meinem Leben habe ich so ein Tor schonmal gemacht“, erinnerte sich der Abwehrmann zurück. Dass es mit seinem erneuten Kunstschuss am Sonntag so perfekt klappte, hat Koenders zum Teil auch seinem Mitspieler Ferdi Acar zu verdanken. „Ferdi hat mir vorher noch ein Video von einem ähnlichen Tor geschickt. Daran musste ich kurz denken und habe das Ding dann einfach mal draufgehalten“, erklärte der Mann, der 2017 vom BV Cloppenburg an den Rheindeich wechselte.

Nach 19 Einsätzen in der vergangenen Saison gehört Mike Koenders in der laufenden Spielzeit zum absoluten Stammpersonal von Stefan Janßen und ist aus der Viererabwehrkette nicht mehr wegzudenken. Lediglich ein Spiel verpasste der 26-Jährige und das auch nur wegen seiner fünften Gelben Karte. Für den Dauerbrenner soll es mit dem VfB Homberg hoch hinaus gehen.

Der Spitzenreiter steht nach 18 ungeschlagenen Spielen bereits satte acht Punkte vor Tabellenplatz zwei. „Das ist eine Wahnsinnsserie. Im kompletten Kalenderjahr zu Hause ungeschlagen zu sein ist einzigartig“, sagte Koenders, der mit dem VfB am kommenden Samstag zum Spitzenspiel nach Baumberg reist. Dann könnten die Duisburger ihren Abstand noch weiter vergrößern. Autor: Fabian Kleintges-Topoll

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