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FSV Mainz 05
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Wir haben nach dem Spiel mit FSV-Trainer Erhan Albayrak, der seit zehn Tag in Duisburg im Amt ist und bei seinem Debüt beim ETB SW Essen mit 0:2 verlor, nach dem ersten Dreier der Saison gesprochen. Der Ex-Profi war sichtlich erleichtert - und angriffslustig, was die nächsten Wochen und Monate angeht. Der FSV Duisburg scheint wieder zu leben.
Das Spiel im Video: Präsentiert von Soccerwatch und RevierSport:
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Erhan Albayrak, wie zufrieden sind Sie nach dem ersten Sieg mit Ihrer Mannschaft?
Natürlich sind wir alle zufrieden. Die drei Punkte waren verdient. Wir waren von der ersten Sekunde an fokussiert, das Spiel zu gewinnen. Das war eine Leistung, wie ich, wir alle im Verein es uns vorstellen.
Was war der Schlüssel zum Erfolg?
Unsere Zuschauer haben uns sehr geholfen. Mannschaft und Fans haben eine Einheit gebildet. Das muss auch in Zukunft so sein. Die Jungs waren giftig, willig, aggressiv, so wie man in unserer Situation spielen muss. Ich habe Herz und Leidenschaft gesehen. Auch die Jungs, die von der Bank gekommen sind, haben mir gefallen. Und die, die draußen saßen haben ihre Mannschaftskollegen angefeuert und mit ihnen mitgefiebert. Wir sind eine Mannschaft. Nur als Team kommen wir da unten raus. So macht das Spaß.
Was sagen Sie jetzt nach einer Woche Arbeit mit den Jungs? Ist das Team Oberliga-tauglich?
Wir sind wieder im Rennen. Das ist das Entscheidende. Wir fahren nächste Woche nach Düsseldorf-West und wollen wieder gewinnen. Die hängen auch unten mit drin und haben einen kleinen Vorsprung auf uns. Wir müssen da siegen und an die Leistung gegen Ratingen anknüpfen. Dafür werden wir unter der Woche wieder hart arbeiten. Wir haben noch nichts erreicht und stehen erst am Anfang. Für uns war das Ratingen-Spiel quasi der 1. Spieltag. Jetzt geht es richtig los.
Woran gilt es jetzt zu arbeiten?
Das Ziel ist da unten rauszukommen. Dafür müssen wir weiter arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten. Und das alles geht nur als Mannschaft. Das müssen wir verinnerlichen und nie davon weggehen.
Autor: Krystian Wozniak
