"Ich war einfach dran", strahlte Erzen. "Ich habe immer geackert und gerackert. Das wird am Ende auch belohnt. Zum Glück ist die schwarze Serie endlich vorbei."
Auch Schmidt war überglücklich: "Wir sind keine Computer, können nicht jede Woche Zauberfußball bieten. Wir haben ab und an die falsche Option gewählt, den Ball nicht richtig laufen gelassen. Aber am Ende zählen nur die Punkte." Seine Nachfolger in Delbrück, Coach Jörg Bode, erkannte die Leistung der Hausherren an: "Münster war die aggressivere Truppe und hat am Ende verdient gewonnen."
Und mit 30 Zählern auf der Habenseite führen die Preußen nach wie vor die Rangliste an und sind auf dem besten Weg, den Aufstieg perfekt zu machen.