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VfL Wolfsburg
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17:30 |
Borussia Dortmund
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Bereits im Vorfeld hatte einiges für ein Aufeinandertreffen zweier ebenbürtiger Teams gesprochen. Das Endergebnis bestätigte schließlich diese Einschätzung. Das Hinspiel hatte Brünninghausen mit 4:2 gewonnen.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während bei Eintracht Rheine Beckmann-Smith und Fofana für Röhe und van den Berg aufliefen, startete beim FC Brünninghausen Enke statt Kruse. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaft lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Als Sahin Kösecik in der 57. Minute für Leon Enzmann auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. 249 Zuschauer waren gekommen, um möglichst viele Tore zu sehen, doch bisher: Fehlanzeige! In der 80. Minute dann endlich die Erlösung – Kevin Grewe traf zum 1:0 für Rheine. Florian Gondrum sicherte seiner Mannschaft kurz vor dem Abpfiff das Unentschieden, als er in der 90. Minute ins Schwarze traf. Die 1:1-Punkteteilung war letztlich besiegelt, als Schiedsrichter Marina Wozniak die Partie nach 90 Minuten abpfiff.
Der FCE bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz neun. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist beim Gastgeber noch ausbaufähig. Nur vier von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Die Stärke von Eintracht Rheine liegt in der Offensive – mit insgesamt 48 Treffern.
Nach 26 absolvierten Begegnungen nimmt Brünninghausen den siebten Platz in der Tabelle ein. Gewinnen hatte beim Gast zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits vier Spiele zurück. Am nächsten Sonntag reist Rheine zur Reserve des SC Paderborn 07, zeitgleich empfängt der FC Brünninghausen Westfalia Herne.
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