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Borussia Dortmund
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15:30 |
VfB Stuttgart
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Janßen: "Schade, dass wir den Favoriten nicht vom Sockel stoßen konnten. Wir waren ganz nahe dran." So dass auch der Zähler als Kontoaufstockung weiterhilft. "Letztendlich lief es beim Start überhaupt nicht", blickt der Ex-Schalker auf die ersten zehn Spieltage zurück, "wir haben viele Jungs im Kader, die einfach mit dem Nordrhein überhaupt nicht vertraut waren." Die Klasse ist qualitativ hart, vor allen Dingen, das wird immer deutlicher, mächtig ausgeglichen. So dass einfach das Grundgerüst in jedem Match stimmen muss. "Rennen und kämpfen ist das erste, was gemacht wird, so kann man es auf den Punkt bringen", legt sich Janßen fest.
Alles andere neben der physischen Präsenz auf dem Feld ist das, was Jansen "dann Tagesform" nennt. Oder aber der qualitative Unterschied, der an sich da ist. Janßen grübelt: "Hätten wir den ersten Teil der Auftaktphase so bestritten, wie wir jetzt auftreten, hätten wir doppelt so viel Zähler." Eine These, das ist auch Janßen klar, mehr nicht. "Hätte, wenn oder aber hilft uns nicht, wir müssen einfach so weiter machen, wie wir die Sache jetzt angehen."
Das kommende Wochende ist frei, wie bei den meisten Clubs. Nicht für Michael Blum, der für den Niederrhein wohl im Länderpokal aktiv ist. Jansen: "Prima für den Jungen, wir können alle stolz auf ihn sein." Bitter: Patrick Ziegler zog sich einen Muskelfaserriss in der Wade zu, Sergii Titarchuk hat bekanntlich immer noch leichte Knieprobleme. Jansen: "Umso vorteilhafter, dass wir eine Pause haben."
