Anders ausgedrückt, der Profinachwuchs ist spielerisch ein Schmankerl, das niedergekämpft werden muss. "Wir werden andere Qualitäten entgegen setzen", bestätigt Grabotin. Vor allen Dingen hinten dicht machen. "Zuletzt hat gegen den ETB der Top-Sturm des Gegners keinen Stich gesehen."
Keinen Hehl macht Grabotin aus seinem Interesse an Marcus Wedau, der nach einem Jahr in Australien wieder auf dem deutschen Markt ist. "Wir hatten ein Gespräch, es wäre fahrlässig, sich nicht mit einem solchen Akteur zu beschäftigen. Warten wir ab, was wir machen können." Denn es soll weiter rund gehen.