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Herne: Schulz legt Karten noch nicht offen
"Jeder soll sich vorbereiten, als ob er auflaufen würde"

Herne: Schulz legt Karten noch nicht offen
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Die Vorfreude auf die neue Saison ist Hernes Trainer Frank Schulz anzumerken. "Es wird Zeit, dass es wieder losgeht", betont der Ex-Profi. Wohlwissend, dass mit dem Match in Gladbeck am heutigen Sonntag (15 Uhr) gleich ein echter Knaller ansteht. "Das wird mit Sicherheit ein heißer Tanz. Die Germania ist ein Aufsteiger, der über große finanzielle Möglichkeiten verfügt", beurteilt Schulz. Sein Zusatz: "Ich gehe davon aus, dass Guido Naumann unter die ersten Vier kommen will."

Der Coach, der den Gegner beim Cranger Kirmes-Cup unter die Lupe nahm, gibt die Favoriten-Rolle nur allzu gerne ab. Das ist allerdings kein Grund für ihn, die Punkte herzuschenken. Ganz bewusst werden seine Spieler erst 90 Minuten vor dem Anpfiff erfahren, wie die erste Elf aussehen wird. "Jeder soll sich so vorbereiten, als ob er auflaufen würde. Die Anspannung muss einfach hoch bleiben", erklärt der frühere Bochumer.

Dass die Start-Formation weitestgehend mit dem Team übereinstimmt, dass dem Bonner SC ein 3:3 abtrotzte, davon kann man ausgehen. Doch der Coach hält sich bedeckt: "Für mich gibt es keine Generalproben, das war ein ganz normaler Test. Ich verfüge über einen 24 Mann-Kader, da hat jeder eine Chance." Das gilt auch für den Youngster-Sturm mit Hakan Firat und Fisnik Zejnullahu, der in Bonn durchaus zu gefallen wusste. "Mal abwarten, die beiden haben erst einmal zusammengespielt", lässt sich Schulz nicht locken.

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