Dort gaben aber erstmal die Hausherren den Ton an. „Wir sind sehr schlecht ins Spiel gekommen, Bielefeld war anfangs klar besser. Wir haben dem Gegner zu viele Räume gelassen“, räumte Rhynerns Trainer ein.
Mitte der ersten Halbzeit hatte sich die Westfalia aber berappelt, Felix Bechtold und Matthieu Bengsch vergaben die ersten Chancen noch, die die Hammer Südstädter nach der Pause dafür umso effizienter ausnutzten und das Spiel noch drehten. Philipp Hanke, erst Rechtsaußen, dann in der Offensivzentrale, markierte den Ausgleich. Dustin Wurst brachte die Gäste mit einem verwandelten Elfmeter endgültig auf die Siegerstraße, Thorben Menne machte schließlich den Deckel drauf.