Aber der Blick geht nach vorne, die neue Saison wird geplant. Ein Ziel will WSV-Manager Achim Weber aber noch nicht formulieren: „Das wäre ins Grüne geraten. Wir müssen vorher die wirtschaftlichen Voraussetzungen schaffen und sehen was der Kader hergibt.“ Dabei zeigten sich die Wuppertaler probierfreudig. Niklas Leven wurde auf der Position des rechten Verteidigers getestet, mit Enes Topcal wurde zudem ein weiterer Jungspund aus der U19-Bundesligamannschaft des WSV im Oberligateam getestet. Weber: „Die Jungs haben ihren Job soweit ordentlich erledigt.“
Des Weiteren befinden sich die Rot-Blauen immer noch auf der Suche nach einem neuen Linienchef. Dort soll es jedoch zeitnah zu einer Entscheidung kommen. „In den nächsten zehn Tagen möchten wir die Trainerpersonalie abgeschlossen haben“, hat sich Weber ein zeitnahes Ziel gesetzt. Noch vor Ende der laufenden Spielzeit soll der neue Coach bekannt gegeben werden. Das ist auch nötig, schließlich wird in Abstimmung mit ihm der Kader für die neue Runde zusammengestellt. Weber: „Es gibt hier schließlich zum Glück keine One-Man-Show mehr“