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Ennepetal - E'schwick
So heiß wie eh und je

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OL WF: Ennepetal gegen ESV so heiß wie eh und je
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Zwei Elfmeter, eine Rudelbildung und eine Rote Karte – am Bremenplatz ging es hoch her. "Emotionen gehören zum Fußball dazu", befand Ennepetals Imre Renji im Anschluss.

„Die Duelle zwischen Ennepetal und Erkenschwick sind schon immer heiße Spiele gewesen. So war es auch dieses Mal“, meinte derweil Gegenüber Magnus Niemöller nach der hitzigen Partie, die sein Team schließlich knapp mit 3:2 (1:2) für sich entscheiden konnte.

Er war voll des Lobes für sein Team, das gleich zweimal in Rückstand geraten, am Ende aber als „nicht unverdienter“ Sieger vom Platz gegangen war. Die üblichen Verdächtigen, sprich Stefan Oerterer (21./58.) und Sebastian Westerhoff (50., Foulelfmeter) drehten das Ding. Wobei sowohl der Strafstoß für als auch gegen die Stimberg-Elf fragwürdig war. „Beide hat der Linienrichter entschieden. Das habe ich auch noch nicht erlebt“, runzelte Niemöller die Stirn.


Der Platzverweis gegen Denis Batman war ein kleiner Wemutstropfen im Freudenkelch der Gäste, die ihre fabelhafte Auswärtsbilanz (nur eine Niederlage) ausbauten und jetzt mit ganz breiter Brust ins Topspiel gegen Rödinghausen (Sonntag, 15 Uhr, Stimberg-Stadion) gehen. „Wir freuen uns wie die kleinen Kinder drauf“, gab Niemöller zu.

Etwas weniger gut gelaunt war Gegenüber Imre Renji, der ebenfalls einen engagierten Auftritt seines TuS gesehen hatte. „Wir haben jetzt in zwei Bonusspielen nicht gepunktet, aber jetzt kommen auch wieder andere Gegner“, meinte er mit Blick auf das Auswärtsspiel in Zweckel (Sonntag, 15 Uhr, Dorstener Straße).


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