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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Es war ein hartes Stück Arbeit für die Westfalia. Erst drei Minuten vor dem Abpfiff wurden mit dem 3:1 die letzten Zweifel beseitigt. Dimitrij Sedulko drückte eine Flanke von Mahmut Yavuzaslan zum erlösenden Treffer über die Linie. Damit zieht Rhynern in der Tabelle am Gegner vorbei.
Yavuz gelingt das frühe Tor
Yavuzaslan bereitete den Gästen nicht nur in dieser Situation Bauchschmerzen. Der spielfreudige Flügelflitzer war kaum zu halten und mit einem Treffer sowie zwei Vorlagen Mann des Spiels. Burak Yavuz erzielte nach Vorabeit von Yavuzaslan bereits nach sechs Minuten den Führungstreffer. Der nächste Aufreger ließ nicht lange auf sich warten: Patrik Flender säbelte Lennard Kleine in einer eigentlich ungefährlichen Strafraumsituation in Holzfäller-Manier um, Schiedsrichter David Hennig zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Den schwach geschossenen Strafstoß von Felix Bechtold parierte TuS-Keeper Jannik von der Heiden.
Erndtebrück war bemüht, konnte offensiv jedoch kaum Akzente setzen. Die Westfalia war auf dem stark ramponierten Rasenplatz im Papenloh besser im Spiel und kam in Person von Mahmut Yavuzaslan nach 35 Minuten zum 2:0.
Erndtebrück in Unterzahl
Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich der TuS hellwach. Der eher klein gewachsene Tokio Nakai erzielte per Kopf das 2:1 (51.). Doch die Hoffnungen des Tabellenachten erhielten früh einen Dämpfer. Der bereits verwarnte Flender mähte am Mittelkreis Thorben Menne um und durfte frühzeitig zum Duschen (55.). Doch auch in Unterzahl warf der TuS alles nach vorne. Die beste Gelegenheit vergab Nakai, der beinahe mit dem Kopf auch das 2:2 erzielt hätte.
