"Im Nachhinein ist es schade, wie viele Punkte wir unnötig verloren haben. Mit sechs Zählern mehr auf dem Konto wären wir ganz dick im Aufstiegs-Geschäft gewesen." Nun geht es immerhin noch um Rang drei, der ebenfalls durchaus respektabel ist. "Den wollen wir auf jeden Fall anpeilen, das hätte uns vor der Saison doch niemand zugetraut", erklärt der frühere Bochumer.
Der Sprung auf den "Bronze"-Platz wäre theoretisch schon am heutigen Sonntag (15 Uhr) mit einem Erfolg in Bergisch Gladbach machbar. Und Ehrhard zeigt keine falsche Scheu vor dem zuletzt schwächelnden Aufsteiger, gibt stattdessen die Devise aus: "Spielerisch läuft zwar nicht immer alles bei uns. Aber wir können kämpfen, was das Zeug hält." Eine Methode, die in Bergisch Gladbach durchaus erfolgsversprechend ist.