Letztlich standen die Klutertstädter nach dem Nachholspiel vom 19. Spieltag aber mit leeren Händen da. „Das war zwar alles schön anzusehen, aber wir belohnen uns für unsere guten Leistungen einfach nicht. Deshalb ist man dann auch traurig und böse. Zwar haben wir stets gesagt, dass wir diese Saison als Lernphase sehen, aber in dieser Liga muss man auch höllisch aufpassen“, hielt TuS-Trainer Uwe Fecht fest.
Sonst steckt man schnell ganz unten drin – so wie der kommende Gegner aus Gievenbeck. Gegen die Münsterländer wäre alles anderer als ein Sieg auch eine Enttäuschung. „Da brauchen wir nicht drum herum zu reden“, stellte Fecht klar und spornte dann seine Spieler an, die ordentlichen Leistungen auch in dementsprechende Ergebnisse umzumünzen: „Die Mannschaft ist in der Pflicht. Wir müssen 110 Prozent geben, dann reicht es auch.“