„Wenigstens ist das Spiel ohne Gelb-Rote und Rote Karten ausgegangen“, sagte Cronenbergs Trainer Markus Dönninghaus. Am Ende gewannen die Hausherren vom Wuppertaler SV II mit 4:0. Sowohl Benedikt Schröder (2., 62.), als auch Ramiz Pasiov (83.,84.) trafen doppelt.
Das freute besonders den Cheftrainer vom WSV II, Peter Radojewski: „Wir haben es nicht häufig, dass unsere Stürmer treffen, daher war es umso schöner.“ Beide Trainer waren sich einig, dass die Hausherren die klar überlegene Mannschaft war. Trotzdem sah Dönninghaus zwischen der 15. und 45. Minute eine ordentliche Leistung seines Teams. In der 30. Minute hätte sein Team sogar fast den Ausgleich erzielt, aber das Tor wurde aberkannt.
„Das 1:1 lag im Bereich des Möglichen. Doch nach dem 3:0 haben wir keine Gegenwehr gezeigt.“ Radojewski bemängelte die Unkonzentriertheit seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit. „Da hätten wir zwei bis drei Tore mehr machen müssen.“