Diskussionspunkt war der Umzug in die Lohberger „Dorotheen-Kampfbahn“. Das heimische Stadion sei nicht für den Oberliga-Fußball gerüstet, also gibt es keine andere Möglichkeit, als beim VfB zu spielen, meinte „Boss“ Dietrich Hülsemann, der die Partie gegen Rot-Weiß Oberhausen II als erstes Match in der Fremde anvisiert hat.
Der Umzug sei auch aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich, denn unter den jetzigen Bedingungen könne nur ein Jahr Oberliga geleistet werden. Im Vertragsentwurf zwischen Hiesfeld und dem A-Ligisten VfB Lohberg sei festgelegt, dass der TV Jahn die Kampfbahn für seine Heimspiele anpachten darf. Gegenüber des Kreisligisten hätte die Elf von Coach Christoph Schlebach sogar Vorrecht. Die Sparkasse sei sogar bereit, die Kosten zu übernehmen.