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TuS Eving-Lindenhorst: Kalpakidis lobt Änderungen nach Aussprache
"Mannschaft präsentiert sich als Einheit"

TuS Eving-Lindenhorst: Kalpakidis lobt Änderungen nach Aussprache
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Der TuS Eving-Lindenhorst ist wieder in der Spur und mischt in der Landesliga 3 West wieder oben. Trainer Dimitrios Kalpakidis sieht zwar alle Chancen, will von seinem Team aber erst einmal Resultate sehen. Im Interview spricht er über die Gründe des kleinen "Comebacks", die interne Aussprache und die verbesserte Defensivarbeit.

Mit zwei Siegen in Folge hat sich der TuS Eving im Titelkampf zurückgemeldet. Ist die Mannschaft ein echter Aufstiegsaspirant?

Dimitrios Kalpakidis: „Das werden die nächsten beiden Spiele zeigen, wenn wir gegen Günnigfeld und in Sodingen auf zwei direkte Mitkonkurrenten treffen. Wir haben es selbst in der Hand: Sollten wir aus diesen Partien mindestens vier Punkte holen, hätten wir in der Rückrunde alle Chancen.” Nach einem „Durchhänger” lief es zuletzt wieder erheblich runder. Die Gründe dafür?

Gefunden auf …

„Ich denke, dass unsere Aussprache viel gebracht hat. Jeder hat erkannt, worum es geht. Seitdem ist das kämpferische Engagement top, präsentiert sich die Mannschaft als echte Einheit.”

Auch die Defensivarbeit hat sich verbessert.

„...was ein Verdienst gerade auch von Mark Biller und Bastian Erzen ist. Beide haben die Defensive stabilisiert und ergänzen sich auf der Sechs optimal. Zudem hat Tobias Albrecht zuletzt in Heven stark gehalten.” Wie steht's um Denis Boutagrat, wann kehrt der Kapitän ins Team zurück?

„Denis arbeitet nach seiner Oberschenkelzerrung an seinem Comeback, aber auch für Sonntag wird es eng.”

Wird sich der Kader im Winter noch verändern?

„Wir werden nach dem Sodingen-Spiel mit dem Vorstand die Situation besprechen und die Hinrunde analysieren. Bei entsprechenden Perspektiven ist es nicht auszuschließen, dass wir uns noch verstärken, falls dies der Spielermarkt hergibt.”

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