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SG Schönebeck
So erklärt Torjäger Barth seinen Wechsel nach Frohnhausen

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Foto: Michael Gohl.
SG Schönebeck, VfB Frohnhausen, VfB, Barth, Landesliga Foto: Michael Gohl
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Landesligist VfB Frohnhausen kann sich doppelt freuen. Nach dem Klassenerhalt wurde der erste Transfer verkündet. Wir haben mit dem Neuzugang gesprochen.

Der VfB Frohnhausen sicherte sich am Sonntag durch den fulminanten 5:2-Erfolg über den SC Reusrath den frühzeitigen Klassenerhalt und feierte bis tief in die Nacht hinein.

"Meine Stimme ist immer noch nicht ganz da. Wir haben unseren Klassenerhalt beim Tanz in den Mai gebührend gefeiert. Das haben die Jungs sich auch verdient. Sie sind über sich hinausgewachsen und haben sich im Abstiegskampf als Mannschaft präsentiert", freute sich Trainer-Urgestein Issam Said.

Durch den Liga-Verbleib haben die "Frohnhauser Löwen" Planungssicherheit für die kommende Landesliga-Saison. Es wird einen größeren Umbruch geben, das ist bereits jetzt klar. Mit Robin Barth präsentierte der VfB am Tag nach dem Erfolg den ersten Sommerzugang.

Der Stürmer wechselt vom Bezirksliga-Tabellenführer SG Schönebeck an die Raumerstraße – RevierSport berichtete.

VfB-Coach Said, der schon von 2016 bis 2018 bei Frohnhausen mit dem Torjäger zusammenarbeitete, spricht über dessen Rückkehr: "Wir können uns auf einen tollen Stürmer freuen. Ich bin sehr glücklich, dass sich Robin für uns entschieden hat. Mit seiner Verpflichtung gewinnen wir reichlich an Qualität dazu. Wir wollen in der nächsten Saison eine gestandene Landesliga-Mannschaft stellen."

Der 29-jährige Barth erzielte in der aktuellen Bezirksliga-Saison 25 Tore für seinen Jugendverein SG Schönebeck und ist ein Garant dafür, dass die SGS die Meisterschaft – vier Spieltage vor Saisonende – in der eigenen Hand hat. 2018 hatte Barth bei Frohnhausen mit 16 Saisontreffen seinen Anteil am Aufstieg in die Landesliga.

Seit meinem Abgang aus Frohnhausen ist der Kontakt nie abgerissen. Ich habe die Entwicklung von Frohnhausen verfolgt. Es war damals schon eine richtig geile Zeit mit dem Landesliga-Aufstieg, die in guter Erinnerung geblieben ist. Bei mir wird sich beruflich etwas verändern und auch das hat für den Wechsel gesprochen.

Robin Barth.

Gegenüber RevierSport erklärte der Top-Torjäger seine Entscheidung für Frohnhausen und gegen Schönebeck: "Der Transfer steht tatsächlich schon seit zwei, drei Wochen fest. Seit meinem Abgang aus Frohnhausen ist der Kontakt nie abgerissen. Ich habe die Entwicklung von Frohnhausen verfolgt. Es war damals schon eine richtig geile Zeit mit dem Landesliga-Aufstieg, die in guter Erinnerung geblieben ist. Bei mir wird sich beruflich etwas verändern und auch das hat für den Wechsel gesprochen. Wir hatten gute Gespräche und haben uns schnell geeinigt. Ich kenne das Umfeld und möchte dem Verein helfen, sich möglichst von den Abstiegsrängen fernzuhalten und eine gute Saison zu spielen. Jetzt gilt der volle Fokus aber dem Meisterrennen mit Schönebeck. Da haben wir noch vier sehr spannende Spiele vor der Brust."

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