Nein, es seien noch keine Aufstiegs-T-Shirts gedruckt, beteuert Denis Tahirovic. Der Trainer des FSV Duisburg will der Entscheidung im Rennen um die Oberliga-Zugehörigkeit nicht vorgreifen, doch er weiß auch: Der FSV hat die Tür aufgestoßen und muss nur noch hindurchgehen.
Mit zwei Siegen in den abschließenden Spielen gegen die bereits abgestiegenen Teams aus Repelen und Schwafheim wäre der Triumph perfekt. Er könnte es sogar schon an diesem Sonntag sein, falls die Verfolger SV Scherpenberg und Sportfreunde Niederwenigern im direkten Duell, das schon um 15 Uhr beginnt, die Punkte teilen. „Ich hätte nichts dagegen, das schon jetzt klarzumachen“, sagt Tahirovic, der naturgemäß eine konzentrierte Vorstellung seiner Mannschaft gegen den Drittletzten aus Moers anmahnt.
Da auch Innenverteidiger Joel Schoof nach Verletzungspause wieder einsatzbereit ist, können er und „Berater“ Mesut Güngör personell aus dem Vollen schöpfen.