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Preußen Münster
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18:30 |
1. FC Köln
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In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einer 1:1-Punkteteilung begnügt.
Während beim DSV 1900 diesmal Er, Kanzen und Kessen für Hopf, Dinler und Brors begannen, standen beim SV Scherpenberg Alaz, Franke, Stellmach und Hamdi statt Zakholy, Sengül, Duman und Bougjdi in der Startelf. Yannick Schmitz brachte den Ball zum 1:0 zugunsten des Duisburger SV 1900 über die Linie (18.). Burak Öktem verwandelte in der 32. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung des Gastgebers auf 2:0 aus. Über weitere Tore konnten sich die Zuschauer bis zur Pause nicht mehr freuen. Daher ging es mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen. Astrit Krasniqi und Lucas Borstelmann kamen für die Teamkollegen Yassin Bougjdi und Almir Sogolj zum Wiederanpfiff auf das Feld. Vor 80 Besuchern gelang Selim Hamdi in der 57. Minute der Anschlusstreffer zum 1:2 für Scherpenberg. Die komfortable Halbzeitführung von Duisburg hielt nicht bis zum Abpfiff, denn Krasniqi schoss den Ausgleich in der 68. Spielminute. Die Duisburger kam nicht mehr ins Spiel zurück, Maximilian Stellmach brachte den SV Scherpenberg sogar in Führung (72.). Der DSV 1900 ließ nach dem Wiederanpfiff stark nach und bot Scherpenberg nicht mehr Paroli, sodass das Polster der ersten Halbzeit nicht einmal für ein Unentschieden reichte.
Trotz der Niederlage behält der Duisburger SV 1900 den achten Tabellenplatz. Mit dem Gewinnen tat sich Duisburg zuletzt schwer. In drei Spielen wurde nicht ein Sieg davongetragen.
Nach 18 absolvierten Spielen stockte der SV Scherpenberg sein Punktekonto bereits auf 35 Zähler auf und hält damit einen starken vierten Platz. Der Gast beendet die Serie von vier Spielen ohne Sieg. Der Aufsteiger knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte die Scherpenberger zehn Siege, fünf Unentschieden und kassierte nur drei Niederlagen. Der DSV 1900 tritt am Mittwoch bei Viktoria Buchholz an. Scherpenberg ist am Sonntag auf Stippvisite beim SV Sonsbeck.
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