Da geht es natürlich auch Lars Mühlbauer nicht viel anders. Seit vier Jahren trainiert er die Spvgg. Sterkrade-Nord und stieg mit ihr zweimal auf. Doch auch, wenn man über so eine lange Zeit hinweg zusammenwächst, ist nicht selbstverständlich, dass Mühlbauer auf nach der Sommerpause noch der Linienchef der Oberhausener sein wird. "Wie es nächste Saison weitergeht, steht noch völlig in den Sternen", erklärt er. Zwar befände er sich derzeit in Gesprächen mit der Spvgg., doch: "Da ist noch alles offen. Das muss man so klar sagen."
Für einen Vereinswechsel könnte es mehrere Gründe geben, doch es sei nicht so, dass ein anderer Klub ihn aus Sterkrade wegkaufen wolle. "Es hängt ja auch davon ab, wie sich der Verein für die Zukunft aufstellen möchte." Um seine eigene Zukunft planen zu können und auch dem Verein frühzeitig Klarheit zu verschaffen, will sich Mühlbauer aber zeitnah entscheiden.